Kälte im Raum? – punktgenaue Wärme im Innenraum
Warum Infrarotheizungen bei Kälte die clevere Wahl sind
Wenn es in Innenräumen zu kalt wird – sei es im Winter, in der Übergangszeit oder in schlecht gedämmten Gebäuden – ist eine gezielte Heizlösung gefragt. Infrarotheizungen schaffen genau das: sofortige Wärme auf Knopfdruck, ohne Warmlaufzeit, ohne Luftverwirbelung, ohne Komplikationen.
Statt die Luft zu erwärmen wie herkömmliche Heizkörper, strahlt die Infrarotwärme direkt auf Personen, Möbel, Böden und Wände – wie Sonnenwärme auf der Haut. Das ist nicht nur energieeffizient, sondern auch besonders angenehm.
Vorteile von Infrarotheizungen auf einen Blick
✅ Effizient bei punktuellem Wärmebedarf – z. B. im Homeoffice, Badezimmer, Ferienhaus
✅ Strombetrieben – ideal in Kombination mit Photovoltaik
✅ Ohne Wartung – kein Brennstoff, keine beweglichen Teile
✅ Allergikerfreundlich – keine Staubaufwirbelung
✅ Einfach zu installieren – an Wand, Decke oder als Standgerät
✅ Stilvolle Designs – Spiegel, Glas, Metall oder Bildheizung
Welche Arten von Infrarotheizungen gibt es?
Wandheizungen
Die platzsparende Lösung für Wohn- und Arbeitsräume – unauffällig montiert, effizient im Betrieb.
Deckenheizungen
Ideal für gleichmässige Wärmeverteilung, ohne dass Möbel im Weg stehen. Perfekt für Badezimmer, Flure oder Büros.
→ Badezimmerheizungen finden Sie hier.
Spiegel- und Glasheizungen
Besonders beliebt im Bad: Spiegelheizungen kombinieren Funktionalität mit Ästhetik – beschlagfrei, elegant und effizient.
Standgeräte
Mobil und flexibel – dort aufstellen, wo gerade Wärme gebraucht wird. Ideal für Ferienhäuser oder als temporäre Zusatzheizung.
Infrarotheizung als Haupt- oder Zusatzheizung?
Infrarotheizungen können entweder als alleinige Heizquelle oder zur gezielten Unterstützung bestehender Heizsysteme eingesetzt werden:
- Hauptheizung: in gut gedämmten Neubauten, Tiny Houses oder Studios
- Zusatzheizung: in Übergangszeiten, in schlecht beheizbaren Räumen oder zur schnellen Erwärmung einzelner Zonen
💡 Besonders vorteilhaft in Kombination mit Ökostrom oder Solaranlage – für klimafreundliches, unabhängiges Heizen.
Einsatzbereiche – dort heizen, wo’s gebraucht wird
🏠 Wohnräume
🛁 Badezimmer
🎨 Hobbyräume & Ateliers
🖥️ Homeoffice
🏢 Büros & Konferenzräume
🏡 Ferienhäuser & Chalets
🧒 Kinderzimmer
🍽️ Gastronomie & Verkaufsflächen
Ob als stilvolle Bildheizung im Wohnzimmer oder als dezente Deckenlösung im Badezimmer – für jeden Bedarf gibt es die passende Ausführung.
Wie funktioniert Infrarotwärme?
Anders als konvektive Heizsysteme, die Luft erwärmen, funktioniert Infrarot über thermische Strahlung. Diese trifft auf Oberflächen im Raum und erzeugt dort direkt Wärme, die langsam wieder an den Raum abgegeben wird – ganz ohne Luftbewegung.
Das Resultat:
✔️ Gleichmässige Wärmeverteilung
✔️ Kein Temperaturstau an der Decke
✔️ Kein Staub in der Luft
✔️ Behagliches Raumgefühl
Was ist beim Kauf zu beachten?
- Leistung (Watt): passend zur Raumgrösse und Dämmung wählen. → Nutzen Sie hierfür unseren Heizleistungsbedarfsrechner.
- Montageart: Wand, Decke oder Standgerät
- IP-Schutzklasse: für Feuchträume geeignet?
- Regelung: manuell, per Thermostat oder App
- Design: passend zur Raumästhetik
➡️ Unser Sortiment umfasst geprüfte Infrarotheizungen für jeden Bedarf – inkl. Beratung, Zubehör und smarten Steuerungen.
Warum Luftbefeuchter bei Kälte wichtig sind
🔹 Trockene Heizungsluft vermeiden
Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte – aber die kalte Aussenluft, die beim Lüften hereinkommt, enthält oft kaum Feuchtigkeit. Wird sie dann im Raum erwärmt (z. B. mit Infrarotheizungen), sinkt die relative Luftfeuchtigkeit schnell unter 30 %. Das gilt als zu trocken.
🔹 Schutz für Gesundheit und Wohlbefinden
Trockene Raumluft kann:
- Schleimhäute austrocknen (Augen, Nase, Hals)
- Hustenreiz oder Atemwegsprobleme auslösen
- Erkältungsanfälligkeit erhöhen
- Hautirritationen und Spannungsgefühl verstärken
🔹 Ideal: relative Luftfeuchtigkeit von 40–60 %
Das empfohlene Niveau für ein gesundes Raumklima liegt bei ca. 45–55 % relativer Luftfeuchte. Luftbefeuchter helfen, diesen Wert im Winter zu erreichen – besonders in gut gedämmten oder stark beheizten Räumen.
💡 Tipp gegen Wintertrockenheit: Die Kombination aus Infrarotheizung (für punktgenaue, strahlungsbasierte Wärme) und Luftbefeuchter (für das ideale Feuchtelevel) schafft ein besonders angenehmes, ausgewogenes Raumklima – ideal für Wohnräume, Schlafzimmer, Büros oder das Homeoffice.
FAQ – häufige Fragen zu Infrarotheizungen
Wie schnell heizt eine Infrarotheizung?
→ In wenigen Minuten ist die Wärme spürbar – besonders direkt im Strahlungsbereich.
Sind Infrarotheizungen teuer im Betrieb?
→ Bei gezieltem Einsatz und guter Dämmung sehr effizient – v. a. bei Ergänzung durch Solarstrom.
Für welche Räume sind sie besonders geeignet?
→ Perfekt für kleine bis mittelgrosse Räume, die schnell und punktuell beheizt werden sollen.
Sind sie sicher in der Anwendung?
→ Ja. Alle Geräte sind geprüft, viele mit Überhitzungsschutz und IP-Zertifizierung für Feuchträume.
Fazit: Wärme spüren, Trockenheit vermeiden – smarte Lösungen gegen Kälte im Innenraum
Wenn draussen die Temperaturen sinken, muss drinnen nicht gefroren oder gelitten werden. Mit den richtigen Geräten lässt sich auch bei tiefen Aussentemperaturen ein behagliches und gesundes Raumklima schaffen – ganz ohne aufwendige Installationen oder hohe Betriebskosten.
Infrarotheizungen bieten punktgenaue, direkte Strahlungswärme genau dort, wo sie gebraucht wird – effizient, wartungsfrei und designstark. Sie sind ideal für Wohnräume, Badezimmer, Büros oder Ferienhäuser – als Hauptheizung oder smarte Ergänzung.
Gleichzeitig sorgt ein passender Luftbefeuchter dafür, dass die Raumluft trotz Heizung nicht zu trocken wird. Besonders im Winter leiden viele unter trockener Nase, gereizten Augen oder spröder Haut – Symptome, die sich mit einer stabilen Luftfeuchtigkeit von 40–60 % deutlich reduzieren lassen.